Klinik Wartenberg - Wartenberg

S K.

Mein Vater nach Op nicht mehr gut mobil plus Lendenwirbel Bruch der in seinem Alter 86 nicht mehr operiert wird war Ende November 24 bis Januar 25 in Wartenberg .
Von der Rezeption bis zu den Schwestern Ärzten Krankenpflegern die Damen die das Essen brachten oder die Damen die zum Putzen kamen waren alle so nett und geduldig mit ihm ♥️
Mein Vater war sehr glücklich dort und fühlte sich sehr wohl . Man kümmerte sich sehr gut um ihn . Die ersten 2 Wochen war er in der Akutgeriatrrie im Haus und dann den Rest der Zeit in der Reha .
Ärzte waren immer zu sprechen egal ob persönlich oder über das Telefon . Sie haben sich alle sehr große Mühe gegeben damit mein Vater wieder mobiler wird und sich von den Operationen erholt.
2022 lag mein Vater im Koma und hat nach dem aufwachen kein Wort mehr deutsch sprechen können . In Wartenberg war das auch kein Problem mein Vater hat sich Mühe gegeben mit dem Deutsch was er die letzte Zeit gelernt hat und wenn es um wichtige Sachen ging wurde ich angerufen . Ein riesengroßes Dankeschön an das ganze Personal und diese vielen Herzensmenschen die jeden Tag dafür sorgen das alles am laufen bleibt und die Patienten wieder gesund werden .
Danke

ingo S.

Ich war 3 Wochen Patient auf Reha und war sehr zufrieden mit den Anwendungen.EinzigesManko die Küche ! Trotz mehreren Reklamationen gab es nur 3 mal heißen Kaffee zumFrühstück,das muss wohl an der Kaffeemaschine gelegen haben.

Alois S.

Als Pat. Mit dem Haus seit langen durch eine BG Erkrankung bekannt.
Es ist ein gutes Verantwortungs volles Team.
Gestern gab es einen Spinatpfannekuchen Respekt an die Küche. Weiter viel Lebensfreude mit euren Patienten Alois Schraeder Bartling 🌈

Ingrid B.

Die Klinik wird hervorragend u. sehr familiär geführt. Wunderschön gelegen...wie im Märchen...mit frischer Waldluft! Nach mehrmonatlichem Krankenhausaufenthalt kam ich nach einer schwerer RückenOP als Pflegefall nach Wartenberg...und verbrachte 2 Monate dort. Ich war gesundh. und psychisch am Ende...dank dem einfühlsamen u. freundl. Personal...ging es bergauf. Heute kann ich wieder gehen.
Deshalb möchte ich mich ganz herzlich bedanken...bei ALLEN in diesem familiären Team...ich meine damit...vom Chefarzt bis zur Küchencrew samt Putzgirls!! Ihr habt mir mein Leben wieder zurückgegeben...ich denke jeden Tag an Euch...Danke und Euch alles Gute...Gruß Ingrid Birrenbach

Sandra

Es ist eine Schande, dass sich ein solches Haus geriatrische Rehaklinik nennen darf. Meiner Oma sollte hier nach einem Sturz mit gebrochenen Rippen eigentlich wieder auf die Füße geholfen werden. Leider haben hier weder Ärzte noch das Pflegepersonal den Ansatz einer geriatrischen Rehaeinrichtung verstanden. Der alte, gebrechliche Mensch ist dem Anschein nach nur dafür da, um bei den zuständigen Kassen abkassieren zu können. Stümperhaftes Vorgehen, ungenügende Mobilisationsmaßnahmen, durch das Krankenhaus angeordnete Medikamente, die einfach nicht verabreicht werden, unverschämtes, dreistes und völlig unempathisches Verhalten, sowohl der Ärztin als auch der Pflegekräfte gegenüber Patienten und Angehörigen. Nicht einmal Beistellrollcontainer für das Bett sind anscheinend vorhanden. Da wird einfach ein umgedrehter Eimer hingestellt und ein Brett darauf gelegt. Ich denke nicht, dass das der gängigen Praxis hier in Deutschland und erst recht nicht Hygienestandards und unfallvorbeugenden Maßnahmen entspricht.
Das Personal ist völlig überfordert und hat die Berufung absolut verfehlt. Wie eingangs beschrieben gibt es hier weder Empathie noch Geduld für die alten Menschen. Schämen sollten Sie sich so mit Ihren Patienten umzugehen.
Am dritten Tag wurde meine Oma dann ohne Vorwarnung rausgeschmissen und wegen angeblicher Verstopfung zurück ins Krankenhaus geschickt. Sind Sie eine geriatrische Einrichtung oder nicht? Es ist mir neu, dass wegen einem Tag ausbleibenden Stuhlgang die Reha abgebrochen werden muss.
Eine Beschwerde beim zuständigen Rentenversicherungsträger wurde bereits eingereicht, Meldung an die Krankenkasse sowie den sozialen Dienst erfolgte ebenso bereits. Des weiteren werden wir uns schadensersatzrechtliche Schritte gegen Ihr Haus vorbehalten, denn das Krankenhaus ist der Meinung, dass meine Oma dort auch "nichts zu suchen" hat, wie Sie es so schön ausgedrückt haben. Nun muss man also eine teure Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen, bis ein Platz in einer anständigen Rehaeinrichtung verfügbar ist.
Leider haben wir die miserablen Rezensionen zu Ihrem Hause erst nach dem "Rausschmiss" gelesen, denn ich gebe meiner "Vorrednerin" absolut recht: "wer gesund werden bzw. leben will, sollte Wartenberg meiden"!!!

Hilde D.

Wer leben oder gesund werden will sollte Wartenberg meiden!

Meine Mutter war im November 2023 in der Akutreha in Wartenberg.
Die Angestellten von den Pflegern bis zum Oberarzt scheinen überfordert und kennen sich nicht im Umgang mit Amputierten oder dem Umgang mit Prothesen aus.
Es gab keine kompetente Unterstützung für meine Mutter, dafür Vorwürfe, dass meine Mutter sich den Maßnahmen verweigere.
Das führte zu Angst und Verzweiflung bei meiner Mutter. Sie traute sich nicht einmal mehr zu sagen, wenn sie Schmerzen hatte.
Reden mit den (Ober)Ärzten brachte nichts. (Kann auch an deren Deutschkenntnissen liegen?)
Der Oberarzt verbot mir sogar den Mund.
Die Drohung meine Mutter werde vorzeitig entlassen, weil sie nicht Rehafähig sei, stand im Raum.
Im Nachhinein wäre es das Beste für sie gewesen.

Eine Woche nach dem Terror der Klinik und ihrer Entlassung starb meine Mutter.

Ich habe lange mit mir gerungen, aber nachdem ich weiterhin immer mehr Negatives über Wartenberg erfuhr, schreibe ich dies jetzt doch.
U.a. habe ich von einer vertrauenswürdigen Person im Klinikum Bogenhausen von dem Fall eines Patienten erfahren, dessen Wunden in Wartenberg (gegen die Vorgaben) so schlecht versorgt wurden, dass sich die Wunden verschlimmerten, dass sein Bein amputiert werden musste.

Wenn es Gerechtigkeit gibt, hoffe ich, die Leute und Verantwortlichen in Wartenberg, bekommen was sie verdienen.

Wenn Sie die Wahl haben:
Gute Rehazentren mit kompetenter Belegschaft sind z.B.
Algesiologikum - Klinik für Schmerzmedizin Maxvorstadt München
m&i-Fachklinik Enzensberg

Sina

Mein Vater war für 2 Wochen auf der Palliativstation.
Ganz tolle Menschen haben sich um ihn gekümmert.
Vielen lieben Dank.

Peter D.

Wer leben oder gesund werden will sollte Wartenberg meiden!
Antwort auf die Antwort von Herr /Frau Buttenhauser

Auf das Beileid hätte meine Mutter ohne einen Aufenthalt in Wartenberg vielleicht verzichten können!
Was soll ein "klärendes Gespräch anhand der Patientenakte" bringen?
Fakt ist:
Auch wenn Wartenberg die menschengemachten Vorschriften (gerade so) eingehalten hat (siehe "sehen aber auf Seiten der Klinik keinen Behandlungsfehler"),
1. das Ihre Mitarbeiter scheinbar keine Ahnung vom Umgang mit Amputierten/Prothesen/Protesenträgern haben ist sehr bedauerlich.(siehe "Voraussetzungen für eine Rehabilitation lagen leider nicht vor.")
2. Wenn diese Mitarbeiter aber dann unterstellen, dass eine Zusammenarbeit verweigert wird ist das ....
3. Das (Ober)Ärzte den Angehörigen bei Fragen und Anliegen den Mund verbieten (auch wenn das an den mangelnden Sprachkenntnissen der (Ober)Ärzte liegt) ist das ebenfalls "..."

Bei Aufenthalten im Algesiologikum - Maxvorstadt oder in Enzensberg (mit den selben "menschengemachten Vorschriften") wurde meine Mutter gefördert und aufgepeppelt und unsere Fragen und Anliegen wurden ernst genommen und beantwortet.

Die "Stabilisierung" und "verbesserte""Schmerzsymptomatik " steht auf dem Papier, weil meine Mutter sich durch die einschüchternde Behandlung nicht traute ihr wahres Befinden und die Schmerzen mitzuteilen!

Deswegen nochmal (verfeinert)
Wenn es eine (außerhalb menschengemachter Vorschriften) Gerechtigkeit gibt, sollen die Leute und Verantwortlichen in Wartenberg, bekommen was sie verdienen!