Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin

Adresse: Barbarossapl. 5, 10781 Berlin, Deutschland.
Telefon: 30902773000.
Webseite: vhs-tempelhof-schoeneberg.de
Spezialitäten: Volkshochschule.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender, Gebührenpflichtige Parkplätze an der Straße.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 120 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.

📌 Ort von Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg Barbarossapl. 5, 10781 Berlin, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg

  • Montag: Geschlossen
  • Dienstag: 10:00–13:00
  • Mittwoch: Geschlossen
  • Donnerstag: 16:00–19:00
  • Freitag: Geschlossen
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

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👍 Bewertungen von Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Roman E.
1/5

Ich war bei einem Termin, um mich für einen Einbürgerungstest anzumelden. Zunächst einmal scheint dieses Treffen bereits sinnlos zu sein. Die Anmeldung hätte elektronisch erfolgen sollen.

Als man ankommt, stellt man fest, dass die Zeit auf dem Termin keine Rolle spielt. Stattdessen gibt es ein Terminal mit Nummern und einer Warteschlange. Zum Glück wurde den Termin später überprüft. Ich habe 45 Minuten gewartet.

Der VHS-Mitarbeiter schlägt einen einzigen Termin für die Prüfung vor. Wenn der Termin nicht passt, dann antwortet sie, dass dies der einzig mögliche Termin sei und sie an anderen Terminen nicht aufnehmen. Dann muss ich den Termin erneut wahrnehmen und mein Glück erneut versuchen.

Jeder erkennt, wie dumm die Situation ist. Wir haben gerade eine Menge Zeit von mir und den VHS-Mitarbeitern verschwendet, um nichts zu tun.

Warum ist es also so schlimm?

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
سعادة ?.
1/5

Ich kam viermal zur Schule, um mich anzumelden, und jedes Mal hieß es, komm noch einmal.
Jedes Mal habe ich mehr als eine Stunde gewartet.
Daher hoffe ich, dass der Regisseur, wenn Sie einen Kommentar lesen, auf dieses Problem eingeht.

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Dániel B.
5/5

Schnell, hilfreich und das allergrößte Lob verdienend. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben.

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Ramez H.
1/5

Heute habe ich 5 Stunden hier in der Schlange gewartet, und am Ende habe ich leider keine zufriedenstellende Antwort erhalten, obwohl ich alle erforderlichen Dokumente dabei hatte!

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Linda P.
1/5

Aufgrund eines persönlichen Grundes konnte ich den Kurs, auf den ich mich bereits Wochen gefragt habe, nicht antreten. Auf Anfrage meinen bereits bezahlten Kurs zurückerstattet zu bekommen, gab es die Antwort, ja, mit 12€ Bearbeitungsgebühr. Einen anderen Kurs könnte ich wählen, wenn dieser allerdings weniger wert ist, würde der Rest des Geldes nicht zurückgezahlt werden. Ich finde es nicht gerechtfertigt.

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Norbert K.
4/5

Schönes Gebäude sowie auch eine schöne stille, aber dennoch städtische Umgebung. Naja, was soll man in Zeiten des Virus sonst sagen.

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
Salem S.
3/5

Die Schule hier ist gut in Bezug auf den Unterricht und auch die Lehrer, ich vergebe 4 Sterne.Wenn die Schüler Araber sind und in der Klasse viel Arabisch gesprochen wird, wie in der Klasse, in der ich bin vergebe ich nur 1 Stern. Hier kann sich der Student weder auf die Vorlesung konzentrieren, noch wird er lernen, wenn die Studenten im Klassenzimmer bleiben und während des Unterrichts in ihrer Muttersprache sprechen

Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg - Berlin
AlKiefah
1/5

Update 2023: Bis heute hat sich die Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg, trotz schriftliche Beschwerde dazu nicht geäußert oder uns kontaktiert.
Am Abend des 16. November 2017 besuchte ich mit meiner Frau und meinen beiden Kindern, im Alter von knapp 1,5 und 3,5 Jahren, die Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg, um meine Frau für einen Kurs anzumelden, aber was wir in der Volkshochschule erlebt haben, hat uns schockiert und enttäuscht.

Die Anmeldung für die Kurse erfolgte nur persönlich und lediglich an zwei Wochentagen. Als wir ankamen, erhielten wir eine Wartenummer von einem Automaten. Es waren bereits etwa 30 Menschen vor uns da, der Wartebereich war überfüllt. Ich versuchte mit meinen Kindern, die Zeit zu überbrücken, indem wir uns die Plakate und Informationen an den Wänden ansahen. Da es jedoch keine Angebote für Kinder gab, wurden sie nach einer halben Stunde unruhig und begannen herumzurennen. Meine Frau und ich bemühten uns, sie zu beruhigen, aber Kinder sind nun mal lebhaft.

Der Mann am Wartenummer-Automat schien zunehmend genervt und holte eine Frau vom Sicherheitsdienst dazu. Sie begannen, uns böse Blicke zuzuwerfen, und nach einer Weile machten sie unfreundliche Bemerkungen. Unsere Bemühungen, die Kinder zu beruhigen, schienen sie noch mehr zu ärgern. Plötzlich ging die Dame vom Sicherheitsdienst auf die Kinder zu und schrie sie laut an. Obwohl wir es locker nahmen und die Situation als Warnung für die Kinder nutzten, wiederholte der Mann am Automaten die laute Anschreierei kurz darauf.

Die Kinder standen da, mit großen, ängstlichen Augen. Das war für mich zu viel. Ich ging ruhig auf die beiden zu und sprach ohne Aggressivität oder Gewalt darüber, wie mit meinen Kindern umgegangen wurde. Nach einer Stunde Warten wurden die Kinder erneut angeschrien. Ich habe deutlich meine Meinung geäußert. Die Dame vom Sicherheitsdienst antwortete laut: "Ich bin hier für die Sicherheit, beruhigen Sie sich bitte. ... Ich habe hier das Sagen. ... Natürlich kann ich Ihnen den Mund verbieten." Ich antwortete: "... Meine Kinder und ich haben das Recht, hier zu sein."

Die Dame entgegnete: "Sie haben das Recht, diesen Ort zu verlassen," und deutete auf die Tür. Ich ließ mir das nicht gefallen und sagte, dass ich nicht akzeptiere, wie meine Familie behandelt wird. Daraufhin drohte die Dame mir: "Wenn Sie nicht ruhig sind und den Ort verlassen, rufe ich die Polizei."

Währenddessen wurde unsere Wartenummer aufgerufen, es war 18:48 Uhr. Ich ignorierte die Drohungen und ging mit meiner Familie zur Anmeldung. Die Sachbearbeiterin begrüßte uns, aber plötzlich stürmte die Dame vom Sicherheitsdienst herein, schrie mich vor allen Anwesenden an und sagte, die Polizei sei unterwegs. Ich blieb ruhig. Nachdem wir uns erfolgreich angemeldet hatten, verabschiedeten wir uns von der Sachbearbeiterin und waren auf dem Weg zur Kasse.

Tatsächlich wartete die Polizei bereits vor der Tür, Beamte in Zivilkleidung. Ich stellte mich vor und wollte meine Sicht der Situation schildern, doch der Beamte wollte die Sicht der Dame zuerst hören. Höflich fragte ich, ob ich in der Zwischenzeit die Kursgebühren zahlen könne. Der Beamte hatte nichts dagegen. Nachdem ich bezahlt hatte, kehrte ich zum Beamten zurück.

Der Polizist und eine Beamtin baten mich, nach draußen zu gehen. Ich begleitete sie ohne Widerstand. Draußen warteten fünf Beamte, vier Männer und eine Frau, alle in Zivilkleidung. Meine Familie hatte Angst, ich versuchte, sie zu beruhigen und bat sie, im Auto zu warten. Die Beamten und ich führten ein ruhiges Gespräch. Nachdem ich den Vorfall erzählt hatte, durfte ich zu meiner Familie zurückkehren. Danach fühlten wir uns sehr schlecht.

Anstatt verkürzte Wartezeiten für Eltern mit kleinen Kindern anzubieten oder Spielecken einzurichten, wurden die Kinder angeschrien. Anstatt Toleranz und Respekt gegenüber Eltern und Kindern zu zeigen, wurden wir diskriminiert. Das Erlebte war alles andere als kinderfreundlich. Dieses Verhalten ist beschämend.

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